Übergabe des Bauantrags an die Stadt

Startschuss zum neuen Wohnungsprojekt

V.l.n.r.: Projektleiterin Marina Roupa, Baudezernent Marcus Beyer, Geschäftsführer Wolf-Reinhard Leendertz und Architekt Georg von Houwald tragen die Ordner für das Bauprojekt Alte Feuerwache und Elisabethhöfe.

20 Ordner zum Bauvorhaben an der Florastraße

Mit 20 weißen Ordnern bepackt, hatte Wolf-Reinhard Leendertz, Inhaber und Geschäftsführer des Mies van der Rohe Business Park, am 8. April zum Fototermin vor der Alten Feuerwache eingeladen. Anlass war das Einreichen des Bauantrags für das Projekt „Alte Feuerwache und Elisabethhöfe“ bei der Stadt Krefeld. Im Rahmen des Bauprojekts wird die Alte Feuerwache saniert und in Gewerbeflächen umgewandelt, flankierend werden vier Mehrfamilienhäuser neu gebaut, die zusammen mit der alten Wache ein neues innerstädtisches Quartier bilden.

Reiner Leendertz übergab dafür nunmehr auch symbolisch die Ordner mit dem umfangreichen Bauantrag an Baudezernent Marcus Beyer. Den Termin in der Florastraße begleiteten außerdem Projektleiterin Marina Roupa vom Mies van der Rohe Business Park sowie Georg von Houwald vom gleichnamigen Architekturbüro, der den Entwurf gestaltet hat.

„Jetzt kann es losgehen“, zeigt sich Reiner Leendertz zufrieden, während er die weißen Ordner in seinen Händen balanciert. Das Bauprojekt sei für ihn als Krefelder auch ein persönliches Anliegen, er wolle damit zur positiven Entwicklung der Stadt beitragen. Baudezernent Marcus Beyer scherzte „Was, nur so wenige Ordner...?“, als er vor dem Fototermin die 20 Ordner schön aufgereiht auf dem Boden stehen sah.

Projektleiterin Marina Roupa ist es wichtig, „mit viel Liebe zum Detail“ die Sanierung der historischen Bausubstanz anzugehen. „Ich kenne die Alte Feuerwache seit meiner Kindheit und bin bis heute begeistert von diesem schönen Bauwerk.“ Architekt Georg von Houwald meinte, er sei sehr gespannt, wie viele alte Schätzchen man bei der Sanierung des Gebäudes noch entdecken würde. Alles darüber und wie das Bauvorhaben „Alte Feuerwache und Elisabethhöfe“ voranschreitet, erfahren Sie hier im Magazin.

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